Vision von Denk an mich
Alle Menschen wollen ihr Leben geniessen und Teil der Gesellschaft sein. Dazu gehören auch Ferien und Freizeitaktivitäten. Viele Menschen mit Behinderungen können sich eine Erholungszeit aber nicht leisten. Die Stiftung Denk an mich schliesst diese Lücke, unterstützt finanziell und schafft so ein Stück Lebensqualität.
über 2000
Gesuche für Ferien- und Freizeitaktivitäten
110 Mio.
gesammelte Spendengelder
25’000
begünstigte Personen
Auftrag
Denk an mich wünschte sich ein neues Branding mit einem aufgefrischten Webauftritt für ihre Website. Das neue inspirierende Design von KARGO wird den heutigen Anforderungen der digitalen Welt voll und ganz gerecht und verleiht der Stiftung ein modernes und ansprechendes Erscheinungsbild. novu hat den technischen Part des Projekts übernommen: Umsetzung der Website und technische Beratung.
Zielsetzung
Denk an mich wollte ein einfacher und intuitiver Spendeprozess und gleichzeitig flexibel über die vielseitige Arbeit der Stiftung informieren. Dies sollte mit einem modularen, flexiblen und User:innen freundlichen CMS umgesetzt werden.
Spendengeschichten & Erlebnisberichte sollen einfach verwaltet und veröffentlicht werden können. Ebenso sollen aktuelle Themen in verschiedenen Formen präsentiert und eingebunden werden wie Podcasts, YouTube, Events und vieles mehr.
Eine gute Accessibility der Website war zusätzlich ein wichtiges Kriterium.
Herausforderungen
Die Webseite ist umfangreich und bietet mehrere verschiedene Seiten- und Inhaltstypen. Vom Spendenformular über Erlebnisberichte bis hin zum Podcast ist alles dabei. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, einen unkomplizierten, barrierefreien Zugang zu den Informationen und Anlaufstellen zu ermöglichen. Accessibility für die Nutzer:innen der Angebote der Stiftung und deren Angehörige wird zu einem Fokus und Schwerpunkt der Umsetzung.
Eine der grössten Herausforderungen war die Inhaltsstruktur der diversen Seitentypen. Denk an mich wünschte sich eine flexible Lösung für eine individuelle Gestaltung der verschiedenen Inhaltsseiten. Es sollte für die Kundin möglich sein, die Seitenstruktur und Inhalte selbstständig im CMS zu bearbeiten und flexibel anzupassen.
Komponentenbasierte Lösungen
Die von novu vorgeschlagene Lösung beinhaltet ein modulares und komponentenbasiertes System für das CMS: Mit über 20 Komponenten, vom einfachen Textbaustein bis hin zum Spendenformular, können die Autor:innen den Webauftritt laufend anpassen. Dies ermöglicht eine Erfassung von komplett neuen Inhalten. Die Spenden werden über RaiseNow abgewickelt; für geschenkte Spenden werden automatisch Schenkungsurkunden generiert – ein super Geschenk!
Technologien
Das Projekt wurde mit einer Headless Architektur umgesetzt. Für den Frontend-Part wurde das moderne Javascript Framework Vue.js beziehungsweise das darauf aufbauende Nuxt.js verwendet. Das aufstrebende CMS Statamic, welches auf dem Framework Laravel basiert, stellt die Daten zur Verfügung. Statamic ist intuitiv, komponentenbasiert und einfach erweiterbar. Eine gute und passende Lösung für die verschiedenen Bedürfnisse von Denk an mich.
Statamic Live Preview
Das von uns verwendete CMS Statamic hat viele Vorteile. Es erlaubt uns, ein Live Preview des zu veröffentlichen Inhalts zu generieren. Dies ist bisher nur mit sehr wenigen CMS Lösungen möglich. Der Kunde kann bequem vor der Veröffentlichung des Inhalts seine Seite mit dem korrekten Layout überprüfen und Feedback geben.
Ausblick
Die flexible Handhabung der Inhaltsstruktur bedingte eine CMS-Schulung der Mitarbeitenden der Stiftung. Daraufhin wurde die Webseite veröffentlicht. Seither kommen regelmässig neue Inhalte dazu: Podcasts, Newsbeiträge, Spendengeschichten und vieles mehr. Es sind bereits weitere Schritte geplant: Die Gesuchsstellung soll migriert und ins neue Design eingebettet werden. Auch ein umfangreicher Blog soll demnächst seinen Platz auf der Website finden.
«Die Zusammenarbeit mit novu ist äusserst angenehm und effizient. Kein Anspruch ist zu hoch, kein Anliegen zu komplex. Die Umsetzung erfolgt stets mit pragmatischem Blick auf die Usability und in Abstimmung mit den Webdesigner:innen. Und das Ergebnis darf sich blicken lassen, auch hinter den Kulissen. Macht weiter so!»